Zuverlässige Telematik für den Gastransport
Der Wert von Qualität und Sicherheit

Fuhrpark Spedition Haller
Telematik, die wirklich läuft. Spedition Haller setzt auf Trendfire. Echte Stimmen aus der Praxis: Warum der Support und die Anwendung im Alltag überzeugen.

Tradition mit überzeugender Qualität

Die Spedition Haller mit Sitz in Ebersbach und einer hundertjährigen Firmengeschichte setzt seit über zehn Jahren auf das umfassende Telematiksystem von Trendfire. Ein Schritt, der den Arbeitsalltag vieler Abteilungen seitdem spürbar vereinfacht hat und gleichzeitig die hohen Anforderungen der Branche übertrifft.

„Wir wollten ein System, das funktioniert, das erreichbar ist durch Kundensupport – wo Menschen uns antworten und keine Maschinen – weiterentwickelt wird, gewartet wird: Was will man mehr?“ erklärt Andreas Trischler, IT-Leiter von Haller und zuständig für die Abrechnung.

Der Weg zur zuverlässigen Telematik

Er erinnert sich an die Schwierigkeiten mit der früheren Lösung eines damaligen Marktführers: Die alte Telematik lief nur, wenn die Monitore eingeschaltet waren. Die Fahrer wussten das und der Monitor blieb deshalb öfter mal aus. Das Tracking wurde lückenhaft. Erst mit Trendfire wurde das endlich anders.
Eine fest verbaute Telematikeinheit sorgt nun dafür, dass die Ortung unabhängig vom Zustand des Tablets und vom Fahrerverhalten jederzeit möglich ist.

Eine erfolgreiche Einführung

Maximilian Jochims, verantwortlich für Disposition und Schadensfälle, war bereits bei der Einführung des neuen Systems dabei: „Ich kann mich noch gut an die Einführung erinnern […] (und ich) war involviert, als die (Telematik-)Boxen eingebaut wurden.“ Neben der Schulung für das gesamte Team ist ihm vor allem in Erinnerung geblieben, dass alles auf Anhieb funktioniert hat.

Der Mensch an erster Stelle

Datenschutz wird bei Spedition Haller großgeschrieben. Deshalb weiß Andreas Trischler diesen Aspekt bei Trendfire sehr zu schätzen. Sämtliche Daten werden auf deutschen Servern gespeichert und sind somit erreichbar und sicher. „Es ist ein deutsches Unternehmen auf deutschem Boden, die Daten verlassen das Land nicht.“ Auch der Support hebt sich ab. Anstatt eines anonymen Ticketsystems und langer Warteschleifen wird Hilfe direkt am Telefon geboten: „Nach paar Mal klingeln geht tatsächlich ein Mensch aus Fleisch und Blut dran, und keine Maschine, […] und wenn man mal jemand benötigt, sind 90 % der Anfragen auch relativ schnell erledigt.“

Praktische Funktionen für den Alltag

Trendfire Telematik ist auf vielen Ebenen eine Optimierung: Fahrer haben Zugriff auf die mehrsprachige Trucking-App. Die Qualität der Rückmeldungen steigt, da jeder Fahrer seine bevorzugte Sprache wählen kann.

Mithilfe der frei konfigurierbaren Formulare lassen sich branchenspezifische Arbeitsabläufe individuell gestalten und automatisieren. Trischler erklärt: „Unsere Fahrer bekommen einen Bonus, wenn sie mit ihren Mitladestaplern einen gewissen Zeitraum einhalten. Das können sie ohne Probleme und schnell dokumentieren und wir können (es) […] mit einer eigens entwickelten Applikation entsprechend in die Lohnbuchhaltung weiterleiten.“

Auch im Bereich der Abrechnung erleichtert das System den Arbeitsalltag. Katja Lepski, zuständig für die Fakturierung im Gasbereich, betont: Die Nutzung von roadlox und Trendfire Trucking ist selbsterklärend. Die Fahrer geben alles direkt am Tablet ein – Datum, Laufleistung, Kostenstelle, Name. Anschließend exportieren sie die Daten in eine Excel-Datei, die sie dann ins Abrechnungsprogramm importieren können. Eine große Erleichterung ist auch der Trendfire payManager, mit dem Spesen automatisiert berechnet werden können.

Ein weiteres Highlight ist das Modul zur Aufliegerkopplung per RFID. Damit wissen die Disponenten und Fahrer genau, wo sich ein Trailer befindet. Das spart Zeit und verhindert Fehler. Meldungen aus der Disposition können über den Nachrichtenbereich direkt zum Fahrer übermittelt werden, auch wenn dieser gerade beschäftigt ist.

Fazit

Andreas Trischler weiß, dass Trendfire im Vergleich zu anderen Telematikanbietern am Markt preislich nicht am unteren Ende angesiedelt ist. Für ihn steht jedoch die Zuverlässigkeit weitaus mehr im Fokus. Ausfälle gab es im vergangenen Jahrzehnt praktisch keine. „Was nützt mir der billigste Anbieter, wenn die Produkte nicht ausgereift sind und nicht so funktionieren, wie ich es gerne hätte?“, fragt Trischler. Im Vergleich zu anderen Lösungen sei die Investition gerechtfertigt, zumal die Zeitersparnis bei Auswertungen, Abrechnungen und im Fahrergespräch enorm ist.

Einen Wunsch für die Zukunft für roadlox gab es: noch mehr Flexibilität in den Abfragen hinsichtlich Standzeiten beim Kunden. „Wenn ich die Standzeiten direkt exportieren könnte […], hätte ich so eine klare Grundlage für Gespräche mit dem Auftraggeber.“, so Trischler abschließend.

Fazit: Die Spedition Haller ist mit ihrer Telematiklösung sehr zufrieden und würde das System auch anderen Kollegen aus der Branche empfehlen. Denn hier stehen Zuverlässigkeit, Support und Datenschutz im Zentrum.

Trendfire Kunde – Haller Spedition
Wir wollen ein System, das funktioniert, erreichbar ist durch Kundensupport, […] weiterentwickelt wird, gewartet wird: Was will man mehr?

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